Vienna Ghosthunters - Verein für paranormale Untersuchungen

SGJ 2016 - Spukortbeschreibung


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Ruprechtskirche / St. Ruprecht

Die römisch-katholische Ruprechtskirche ist die älteste in ihrer Grundsubstanz noch bestehende Kirche der Stadt Wien. Sie befindet sich auf dem Ruprechtsplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Die Ruprechtskirche ist dem heiligen Rupert, dem Schutzpatron der Salzschiffer und von Salzburg geweiht, und gilt daher als Salzburger Gründung. Salz war im Mittelalter eine wichtige Monopolware, die von einer speziellen Stelle, dem Salzamt verwaltet wurde. In der Ruprechtskirche wurde Salz durch das Salzamt an Einzelhändler verkauft

Besondere Sehenswürdigkeiten in dieser Kirche sind sowohl Wiens ältestes Mosaikfenster, sowie die mumifizierte Relique des Hl Vitalis.
Der Katakombenheilige soll ein Märtyrer der Frühchristenzeit gewesen sein. Ein römischer Soldat, der für seine Solidarität mit den verfolgten Christen den Märtyrertod erleiden musste. Er war Vater zweier Söhne und auch seine Frau Valeria wird als Blutzeugin verehrt.

Vor dem Altar befindet sich der Zugang zu einer Gruft.
In dieser Gruft sind 1529 getöteten Mönche bestattet. 1782 wurde die Gruft versiegelt und für Neubestattungen gesperrt.
Zu ruhigen Momenten und wenn man meint, alleine in der Kirche zu verweilen, hört man aus dieser Gruft sowohl Klagelaute, als auch ein dumpfes Gepolter.
Immer wieder schrecken Ordensangehörige auf und sehen sich in der Kirche um. Jedoch ist nie jemand zu sehen.
Das Seltsame ist, je näher man der Gruft kommt, umso leiser wird auch wieder die Geräuschkulisse.
Die restliche Kirche bleibt von den Spukereignissen unberührt.

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