Vienna Ghosthunters - Verein für paranormale Untersuchungen

Der verborgene Friedhof

Hört oder liest man vom "Friedhof der Namenlosen", denkt man sofort an bekannten Todesacker im wiener 11. Gemeindebezirk. Kaum jemand würde den verborgenen, gleichnamigen Friedhof damit in Verbindung bringen, welcher sich 35 km von der Bundeshauptstadt entfernt befindet.

IM GEDENKEN AN DIE TOTEN AUS DER DONAU

Ähnlich, wie bei seinem bekannten "Namensvettern" wurden auch hier die Donautoten bestattet. Die Schicksae waren ebenso ähnlich. Ein kleiner, verborgener Friedhof, welcher noch unberührt in einem kleinen Waldstück thront.

Die Gräber sind teilweise überwuchert und dennoch iebevoll den Jahren hinterlassen.

Vom Flair her, ist es ein sehr ruhiger Ort, der jedoch seine Eigenheiten mit sich bringt.

Der letzte Besuch der Geisterjäger liegt nun schon einige Zeit zurück und fand am 14.Juli 2012 statt. Das Wetter war unbeständig und die Luftfeuchtigkeit recht hoch, was man auch bei einigen Fotos erkennen kann.

Im letzten Jahrhundert von 1918-1970 fanden die Toten, die die Donau im umliegenden Bereich freigab, abseits des Dorfes, an verschwiegener Stelle im Fasangarten ihre letzte Ruhe. Danach geriet dieser Ort in Vergessenheit . In Erinnerung an diese Schicksale wurde im Jahre 2003 diese Gedenkstätte von Bürgern der Marktgemeinde gestaltet.

Der kleine Friedhof wird ebenso als Gedenkstätte beider Weltkriege genutzt und von den ansäßigen Dorfbewohnern einmal jährlich heimgesucht.

Mehr zu diesem Friedhof können SIe in unserem Vereinsforum nachlesen

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