Vienna Ghosthunters

1952 wurde das denkmalgeschützte Gebäude erbaut, die offizielle Eröffnung fand am 1. Dezember 1955 statt.
In erster Linie mag nichts auf Spuk hinweisen, "sei es doch so gewesen, dass sich die 165 Patienten in familiärer Atmosphäre wohl gefühlt hatten", so der ehemalige Chefarzt bei einem Interview.

Wilhelm Gabler klärte auf:
"Spuk passiert meist an Orten, wo sich Menschen zu Lebzeiten wohl fühlten und nicht dort, wo sie einem emotional belastendem Schicksal ausgesetzt waren, oder schlimmeres"

Das seit 2012 geschlossene Gebäude, ist in einem immer desolaterem Zustand, aufgrund der ganzen unliebsamen und illegalen Besucher, welche sich zur Aufgabe machten, leerstehendes zu Zerstören.

"Bis vor etwa 6 Monaten, sah es hier noch aus, als wenn das "Hospice" immer noch genutzt werden würde" - so der ehemalige Chefarzt verärgert.

Die Vienna Ghosthunters weisen ausdrücklich darauf hin, dass jeder ungenehmigte Besuch der Location, strafrechtliche Folgen nach sich ziehen kann.
Es wird von Seitens des Vereines kein Hinweis gegeben, wo genau sich das Areal befindet.

Nachfolgende Berichterstattung beinhaltet Ereignisse und Erlebnisse, welchen unsere Teammitglieder ausgesetzt waren, was NICHT bedeutet, dass diese auch anderen Personen wiederfahren!

Es wird zudem mit Nachdruck hingewiesen, dass es sich hier um KEINEN Spukort handelt, sondern um ein, im privaten Besitz liegendem, Gebäudekomplex!

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Spukereignisse sind keine bekannt, jedoch liegt eine drückende Atmosphäre in der Luft und man verspürt eindringende Blicke, welche nicht von den eigenen Teamkollegen stammen.

Besonders interessant, sind hierbei auch die von Staub bedeckten Stühle und Klinikeinrichtungen, welche zu Lagerzwecken nicht weggeschafft werden, jedoch dürfte das Interesse an einem Kauf von anderen Institutionen recht überschaubar sein.

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Die Untersuchungen beliefen sich neben der Nutzung von Kameras, Spiegelreflexkameras, Diktiergeräten, K2-Metern (EMF-Meter), ebenso mit FullSpectrumkameras, LaserCubes, Richtmikrofonen sowie Parabolmikrofonen und sensiblen Aufnahmemedien (Tascam - Zoom).

Hierbei wurde der Augenmerk auf die akkustische "Kontaktaufnahme" gelegt, sowie auf die Visualisierung von Bewegungen.

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Alle Untersuchungsergebnisse sind für registrierte Forennutzer in unserem Vereinsforum einsehbar.

Der Besuch fand auf 2 Teilen statt (siehe Bereicht im Vereinsforum).

Nach einem ersten Rundgang, wurde eine Pause , fernab des Areals durchgeführt, wo auch die erstellten Bilder eingesehen wurden.
Auch wurde über die Empfindungen gesprochen, welche die Teammitglieder hatten, um für den Zweitbesuch eruieren zu können, in welchen Bereichen intensiver Untersucht werden sollte.
Die meisten gesichteten Fotos wiesen keine Sonderheiten auf, bis die "FullSpectrum" - Fotos durchgesehen wurden.

Hierbei schien es, als wenn auf einem der Stühle ein kleines Kind saß, welches eindeutig von allen Mitgliedern bestätigt werden konnte.

Es handelte sich hierbei um folgenden Raum:

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Auf dem Display der Kamera erkannte man ganz genau die Gesichtsmerkmale des kleinen Buben, sowie seine gesamte Gestalt.

Beim Folgebesuch wurde dieser Bereich zielstrebig angesteuert und es wurden einige Vergleichsbilder geschossen, aus unterschiedlichen Perspektiven und Kameras.
Auf keinem der Fotos war das "Kind" wieder zu sehen, was eine optische Täuschung ausschloss.
Im Verlauf der Untersuchung wurde mit unterschiedlichsten Hilfsmitteln versucht, Kontakt aufzubauen.

Der Erfolg war mäßig, bis auf ständige EMF-Ausschläge, mehrerer unabhängig von einenander platzierten EMF-Metern.

Diese schlugen meist nach jeder Fragestellung, 5 malig aus, immer in unterschiedlicher Taktung.

Nach einer 1-stündigen Investigation wurde in diesem Bereich abgebrochen.

Bei den Materialanalysen (die Tonaufnahmen sind noch ausständig) staunte man nicht schlecht, als unter anderem, genau dieses besagte Foto von der Speicherkarte verschwunden war.

Zufall, oder Pech?

Bis auf die Bestätigung der teilhabenden Teamkollegen, haben wir bis dato keine weiteren Beweise, für die Existenz von diversen "Kindern".