Vienna Ghosthunters - Verein für paranormale Untersuchungen

darkshaddow´s

2007 bin ich mit meiner Lebensgefährtin und 2 Kindern in die Wohnung eingezogen.

Von Anfang an hatten wir ein eigenartiges Gefühl in dieser Wohnhausanlage. Durch die Fenster der Nachbarn spiegelten sich immer wieder Grabsteine, die jedoch nicht vorhanden waren. Nach einigen Nachforschungen sind wir dann darauf gekommen, dass der Bau selbst auf einem exhumierten Friedhof steht. Anfangs war es eigenartig, wenn diverse Vorfälle passierten, doch mit der Zeit gewöhnten wir uns daran.

Sachen bewegten sich und standen meist anders da, als wir sie aufstellten. Aus den Augenwinkeln sahen wir oft Schatten und ab und zu hörten wir speziell aus dem Kinderzimmer Stimmen, die jedoch meist dann zu hören waren, wenn unsere Kinder nicht anwesend waren.

Mit der Zeit fühlten sich auch die Kids im eigenen Zimmer unwohl und fingen an, ihre Räumlichkeiten zu meiden. Das Einschlafen wurde meist zur Prozedur und immer wieder schrie der ältere der beiden mitten in der Nacht auf. Manchmal sprachen sie mit sich selbst, bzw. mit einer nicht anwesenden Person.

Das Gefühl, nicht alleine zu sein wurde eine zeitlang immer stärker und irgendwann beschloßen wir, das Ganze ein wenig mehr zu beobachten.

Speziell am Balkon, in der Küche und im Kinderzimmer sahen wir schemenhafte Gestalten und Schatten.

Einige Tage lang war das Gefühl so negativ, dass man alleine ungern in der Wohnung war.

Da wir sehr viele Schatten am Balkon sahen, machten wir immer wieder einige Fotos.

Lange Zeit war absolut nichts erkennbar, bis wir auf folgendes Bild aufmerksam wurden:

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Auf den ersten Blick, sieht das Bild absolut "normal" aus. Nach der genauen Ansicht und Vergrößerung, sah uns jedoch ein Kind an. Das Kind entsprach irgendwie der Beschreibung, die wir von unseren beiden Kids erhielten. Hier gekennzeichnet und vergrößert:

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Einige Male, wenn wir alleine daheim waren und auf der Couch saßen, konnte man deutlich eine Art Anwesenheit eines Kindes neben uns spüren. Da es langsam im Kinderzimmer immer "unheimlicher" wurde, entschlossen wir uns zu einem kleinen "Test".

Wir schickten die Kids über Nacht zu den Großeltern und bauten einige Spielsachen auf. Dannach wurde eine Digicam auf einem Stativ positioniert, das Ganze fotografiert und ein Diktiergerät im Zimmer positioniert. Die Digicam wurde nicht verrückt oder verstellt und so konnte man am nächsten Morgen wieder ein Vergleichsfoto machen.

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Das Diktiergerät nahm 13 Stunden auf und bis heute haben wir es nicht ganz durchgehört. Von den Spielsachen her, hatte sich auch nichts verändert und so beschlossen wir, weniger Dinge zur Verfügung zu stellen.

Einige Zeit später, die Kinder waren wieder außer Haus, wiederholten wir dieses "Experiment". Diesmal jedoch stellten wir nur einen Block Papier und bunte Stifte mit Stempeln auf.

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Diesmal hatten wir ein wenig mehr Erfolg, und siehe da, am nächsten Morgen waren deutliche Stempelabdrücke auf dem Blatt Papier:

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Wie die Untersuchungen weiter gehen und was sonst noch in dieser Wohnung passiert, lesen Sie bitte in unserem Forum nach.

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