Vienna Ghosthunters - Verein für paranormale Untersuchungen

INFRASCHALL

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Infraschall ist sehr oft schuld an "paranormal - geglaubten" Ereignissen. Deshalb ist diese Thematik ein Kernpunkt der VGH - Forschung

Unter Infraschall versteht man Schall, dessen Frequenz unterhalb von etwa 16 Hz, jedoch oberhalb der vom Wetter verursachten Luftdruckschwankungen liegt. Das menschliche Ohr ist für Infraschall nahezu unempfindlich.

Manche Tiere wie etwa Elefanten, Giraffen und Blauwale (im Wasser haben Infraschallwellen eine besonders hohe Reichweite) können Schall in einem Teil dieses Frequenzspektrums wahrnehmen und nutzen diese Laute wahrscheinlich auch zur Kommunikation. Besonders Infraschallwellen sehr tiefer Frequenz breiten sich gut über große Entfernungen aus.

(zum Vergrössern anklicken)

Aus medizinischer Sicht ist eine dauerhafte Beschallung durch Infraschall für den Menschen schädlich. Infraschallquellen sind zum Beispiel Wind zwischen besonders langen Häuserzeilen, Föhn, Musikanlagen, Maschinen, defekte Kabelleitungen, Industrieanlagen, Flugzeuge, Umspannwerke und eben auch Windkraftanlagen. In militärischen Testregionen, kann Infraschall auch durch Bombentests, über kilometerweite Strecken entstehen.

Infraschall selbst ist nicht, bzw. kaum hörbar, es sei denn, man erhöht die Dezibel. Dadurch intensivieren sich jedoch auch die dadurch resultierenden Vibrationen.

Aus medizinischer Sicht traten durch dauerhafte Infrabeschallung folgene Veränderungen im menschlichen Körper auf (Quelle: Institut für Hirnforschung):

• Veränderungen der Hirnströme im EEG

• Herabsetzung der Atemfrequenz

• Verminderung des Sauerstoffpartialdrucks im Blut

• Erhöhung des Blutdrucks

• Vergrößerungen der Erythrozyten (rote Blutkörperchen)

• Durchblutungsstörungen

• Veränderung der nächtlichen Hormonausschüttung der Nebennierenrinde (Cortisolausschüttung)

Betroffene Menschen in mindestens 3 - 5 km Entfernung von Windkraftparks berichten von (Symptome treten auch bei geringerer Beschallung aus unmittelbarer Umgebung auf):

• Ohrendruck, Dröhnen im Kopf und den Ohren

• Schwindel

• Unsicherheits- und Angstgefühlen, innerer Unruhe ( 80 %)

• Schlafstörungen (82 % der Befragten!)

• Nächtlicher Harndrang

• Kopfschmerzen

• Optische Irritationen (leichte Halluzinationen)

• Blutdruckschwankungen (60 %)

• Herz- / Kreislaufproblemen (Herzrasen) (80 %)

• Konzentrationsschwäche, Merkfähigkeitsstörungen

• Müdigkeit

• Übelkeit

• Tinnitus

• Starke Belästigungen durch: Rütteln von Fenstern und Türen, spürbare Vibrationen von Gebäudeteilen und Gegenständen

Weitere Symptome von getesteten Personen unter Infrabeschallung:

• inneres Pochen, Zittern, Vibrieren

• Nervosität, Unruhe, Angst, das Bedürfnis zu fliehen

• Schwitzen, schneller Herzschlag, Übelkeit

• Fast alle Probanden litten unter Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, hinzu kam der teilweise Verlust von kognitiven Fähigkeiten, z. B. nachlassende Leistungen von Kindern in der Schule

• Bei den meisten Personen, Erwachsenen oder Kindern, kam es zu erhöhter Reizbarkeit oder Zornanfällen

• Ein weiteres Kernsymptom war nachlassende Motivation und Aktivität, verbunden mit bleierner Müdigkeit, vielleicht auch als Zeichen des Schlafmangels

Das innerliche Zittern, Pochen oder Pulsieren und der damit verbundene Komplex von Nervosität, Angst, Alarm, Reizbarkeit, Herzrasen, Übelkeit und Schlafstörungen stellen das Syndrom dar, das sie als Visceral Vibratory Vestibular Disturbance (VVVD, vibrationsbedingte Störung des Gleichgewichtsorgans) bezeichnet.

Der nachfolgende Test soll Ihnen zeigen, was tiefe Töne, bzw. die daraus entstehenden Vibrationen verursachen können. Sie brauchen dafür Basslastige Boxen, je mehr Watt, umso besser. Das folgende Video enthält Tonfolgen von 55 Hz - 1 Hz. Stellen Sie Sich nun eine Dauerbeschallung dieser Töne vor. Verstärken können Sie den Effekt, indem Sie Ihren Subwoofer bzw Ihre Boxen in Plastikröhren Stecken um den Resonanzkörper zu Vergrößern.

In diesem Beispielsvideo kann man die tieffrequenten Töne kaum hören. Drehen Sie ihre Lautsprecher höher, sobald sie am Video den "INFRASCHALL" - Schriftzug sehen.

Die Infraschallsequenzen beginnen bei Minute 2:23

Die Vienna Ghosthunters betreiben Feldforschungen, rund um das Thema INFRASCHALL und seine AUSWIRKUNGEN. Mit gezielten Versuchen werden Probanden in bestimmten Situationen versetzt, rein durch die unhörbaren tiefen Töne.

Während eines Livestreams wurden durch Infraschalleinspielungen diverse Stimmungsmanipulationen der Zuseher herbeigerufen.

(Bitte klicken SIe auf das Bild, um in unseren LIVESTREAM-BEREICH zu gelangen)

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Infraschall zu erzeugen und gezielt zu verwenden.

Die Vienna Ghosthunters verwenden für ihre Tests 2 Wooferboxen:

Den Resonanzkörper bildet ein Holzgehäuse bzw zwei Plastikröhren, welche den Schall verstärken und gezielt in verschiedene Bereiche lenken.

Lesen Sie in wenigen Wochen mehr über unsere INFRASCHALLTESTS, deren Abläufe sowie Aufbauten!

Starke Quellen von Infraschall lassen sich häufig durch im Hörbereich liegende Oberwellen lokalisieren. Weniger starke Quellen erfordern jedoch spezielle Sensoren: Herkömmliche Mikrofonereichen aufgrund ihrer unteren Grenzfrequenz meist nicht weit in den Infraschallbereich hinein, während übliche Drucksensoren für die meisten Anwendungen zu unempfindlich sind.

Die Infraschalluntersuchung der Atmosphäre und der Meere ist ein junges Forschungsgebiet, welches sich insbesondere durch die Möglichkeiten, Atomwaffentests und Schiffsbewegungen zu registrieren, entwickelt hat. Geringste Schalldruckpegel ferner Quellen erfordern nicht nur entsprechende Empfindlichkeit, sondern auch Maßnahmen zur Abschirmung lokaler Quellen.

Mikrobarometer unterscheiden sich von Barometern dadurch, dass sie durch eine Überströmöffnung vor Überlastung durch meteorologische Schwankungen des Luftdrucks geschützt sind. Dafür messen sie schnellere Druckänderungen ab 0,01 bis 0,1 Hz umso empfindlicher. Über sternförmig ausgelegte Schläuche werden mehrere Messpunkte kombiniert, um durch Mittelwertbildung Störungen zu kompensieren. Das funktioniert über Bereiche, die kleiner sind als die halbe Wellenlänge. Über größere Bereiche lassen sich Signale kombinieren, indem von der Einfallsrichtung abhängige Laufzeitunterschiede per elektronischer Datenverarbeitung berücksichtigt werden, siehe Phased-Array-Antenne.



 

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