Nebelgestalten sind ein sehr umstrittenes Thema. Es gibt viele natürliche Nebelformationen, in welche man alle möglichen Dinge hineininterpretieren kann. Ähnlich wie bei Wolken, kann man so leicht hinters Licht geführt werden.
Um "Nebelgestalten" nun in Verbindung mit dem Paranormalen zu bringen, bedarf es eines Ausschlussverfahrens. Alle erdenklichen, natürlichen Ursachen der Nebelentstehung, sollten dabei bedacht werden.
Die Vienna Ghosthunters beschäftigen sich intensiv mit "paranormaler Fotografie" und haben anhand der Nebelfärbung und/oder Nebelform viele Irrtümer aufklären können.
Nachfolgende Bilder sind weder "gefaked" noch irgendwie manipuliert!
Beim Fotografieren halten sich die Investigatoren an eine Atemtechnik; um Ausatemluft zu vermeiden, welche sich ebenfalls als Nebel darstellen würde.
Es gibt viele Punkte welche beim Fotografieren beachtet werden sollten, um irrtümlich herbeigeführten Nebel zu vermeiden. Speziell zur "kalten Jahreszeit" passieren oft "Missgeschicke". Offene Jacken oder gewärmte Hände; all das verursacht "Nebel". Unsere Investigatoren "lernen" verschiedenste Tricks um die genauesten Fotos zu erhalten.
Die meisten Nebelformationen sieht man mit freiem Auge nicht. Erst auf Foto wird einiges sichtbar.

Auf den ersten Blick, sieht hier alles nach Nebel oder Rauch aus. Beim genaueren Betrachten, erkennt man 2 "Gestalten"

Die linke (gelb umrandet) "Gestalt ist gut erkennbar, wobei die Intensität der rechten (rot umrandet) erst eindeutig wird, wenn man die Farben des Bildes umkehrt.
Stiller Beobachter

Immer wieder kommt es vor, dass auf unseren Fotos Nebel zu sehen ist, der nicht selten aufgrund einer überhöhten Luftfeuchtigkeit entsteht. Gerade an Orten, die nah am Wasser sind, ist dies immer wieder der Fall.
Nicht immer behaupten wir, dass es sich hierbei um Paranormales handelt, wenn jedoch diverse Gestalten deutlich zu sehen sind und auch diverse anatomische Details beinhalten, fängt die sogenannte Hintergrundanalyse statt. Hierbei wird versucht, parallelen zu einst Lebenden Personen her zu stellen, sofern diese bekannt sind.
Bei aktuellem Foto kann nicht gesagt werden, um wen es sich handelt, jedoch passt der "stille Beobachter" zu seiner Umgebung. Bei genauem Betrachten erkennt man die Extremitäten, das Gesicht und auch das Größenverhältnis passt perfekt zum Rest des Fotos.
