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Vier prägende Ereignisse



Dieses Jahr Ende Jänner/Anfang Februar ... eines nachts bin ich so
gegen halb 3 wach geworden, aus unserer Küche kamen Raschelgeräusche und
es klang danach als wie wenn Brot geschnitten wird. Traute mich aber
nicht aufzustehen (bin ein kleiner Schisshase :-) ) Als erstes dachte
ich mein mann hat einen nächtlichen Nachthunger, doch dem war nicht so,
ich hörte sein schnarchen aus dem Bett. Kuschelte mich jedenfalls an
meinen Schmushund und zog die Decke über mich. ... Am nächsten Morgen
lagen wirklich Krümel vom schneiden eines Brotes auf dem Tisch (hatten
gerade Frühjahrsputz und den Tisch frisch eingelassen, deshalb wusste
ich dass nichts am Tisch lag als wir schlafen gingen). Am nächsten
Morgen berichtete ich meiner Mutter das Erlebte und sie hatte die
gleiche Vermutung wie ich: nämlich dass ihre Mutter und meine Oma wieder
zurück zu uns möchte da ihre Lebensabende gezählt sind. (Auf grund eines
Übernahmestreites zog sie vor mehr als 10 Jahren aus, haben uns aber vor
einiger Zeit ausgesprochen und hatten wieder ab und zu Kontakt, seit
Herbst 2013 intensiver, da sie einen leichten Herzinfarkt hatte und
fortschreitende Demenz festgestellt wurde. Wir jungen haben dann die
Wohnung nach einer Renovierung übernommen) Mittlerweile habe ich mich
auch schon daran gewöhnt dass häufiger die Bewegungsmelder ein und aus
gehen, ohne dass jemand den Gang betreten hat. Mittlerweile habe ich sie
auf DAUER eingeschaltet.
Auch habe ich in der Zeit wo mein Mann längere Zeit im Krankenhaus war
zusätzlich das Nachtlicht eingeschaltet, weil pure Dunkelheit mir
Angstzustände bereiten und ich mich so etwas sicherer fühle.


Es war zwischen 1995 und 1999: damals wohnten wir noch
in unserem selbstgebauten Haus.Es war ein Sonntag, denn Sonntag war
unser Spiele-Nachmittag. Wärend wir spielten nahmen wir am
Wohnzimmerfenster einen Schatten war. Auch war ein komisches Gefühl in
der Luft. Papa sah nach. Es waren keine Spuren sichtbar. Haben aber
deutlich einen Schattenumriss erkannt.
2 Wochen später erfuhr meine
Mutter dass eine Kundschaft von ihrem Kosmetikstudio gestorben ist.


Diese Geschichte weiß ich aus Erzählungen von Mama und Papa. Es war
ein Tag im Winter. Es war der Zeitpunkt eines Familienfotos. Ein großer
Stuhl stand vor der Terrassentür. Im Stuhl saß - so weit ich in
Erinnerung hab - meine Oma (von Papas Seite, Gott hab sie seelig, sie
verstarb im Dez. 2013) Es wurde auf jedenfall ein Foto gemacht, und als
sie die Fotos angeschaut haben hatten sie eine frau mit Kopftuch drauf.
... einige Zeit später verstarb die Dame. Lange haben sie das Bild
aufgehoben, aber nachdem Oma verstorben ist und wir alles alte
weggeworfen haben ist auch dieses Bild verschwunden. Nie mehr hat jemand
einen Blick auf dieses Foto gewagt.


Diese Geschichte erzählte mir meine Oma. Sie
geschah zu Kriegszeiten. Sie erzählte mir von einer Dame dessen Mann in
den Krieg gezogen ist: eines Tages stand die besagte dame in der Küche
und kochte das Essen. An der Wand hing das Bild ihres Mannes. Auf einmal
flog während dem Kochen das Bild auf den Boden. Im gleichen Moment
klingelte ihr Telefon, und schon hatte sie eine schlimme Vorahnung, die
sich gleich bewahrheiten würde: ihr wurde mitgeteilt dass ihr Mann so
eben "gefallen" ist - so lautete damals der ausdruck für "erschossen,
oder "von einer Kugel tötlich getroffen".


Es gab noch andere Vorkommnisse ...
a) in der Nacht als Opa gestorben
ist ... in dieser nacht es war MI auf DO konnte ich lange nicht
einschlafen, erspürte auch ein starkes Brennen in meiner Brustgegend,
schlief aufgrund dessen erst nach halb 1 nachts ein. Um 03:00 Uhr kam
dann der Anruf von Mama, dass Opa gestorben ist. (wir wussten dass es
kommt, er lag bereits 4 Tage in diesem Prozess)
b) ebenso auf dessen
Beerdigung (Erbstreitereien mit seiner eigenen Tochter die ihn 3x
entmündigen lies, Hass, etc ...) auf jedenfall war diese Beerdigung
nicht normal ... eigentlich ist dies ein Trauriges Erlebnis und es wird
geweint. Diese sollte jedoch anders verlaufen: schon während der Kirche
als ich die Lesung las verspürte ich ein brennen in der Brustgegend. Das
Herz pochte extrem, und es fühlte sich so an wie wenn es rausgerissen
wurde. Bei der Einsegnung des Sarges - der Pfarrer wurde unterbrochen,
eine Dame unterbrach ihn, schimpfte lauthals, wir wurden mit worten
verletzt, als seine leibliche Tochter den sarg mit weihwasser
besprengelte würde der schmerz echt so heftig dass ich fast noch atmen
konnte, ich sah in ihr gesicht - rote Haare, eine Kennzeichnung - mehr
brauchte ich nicht, auch deren Tochter und deren 2 Enkelkinder - ich
lüge nicht, es war zu spüren dass bei dieser Beerdigung ein "Unterbewohner anderer Mächte" anwesend war.
Wir versuchen gerade unseren Hof, unser Anwesen zu verkaufen, schon seit
6 Jahren, keiner kauft, egal was wir tun, ich bin der überzeugung dass
eine andere macht den Verkauf verhindert. Auch weiß ich dass auf dem
Haus ein Fluch ist. es halten mich alle für verrückt, aber ich bin der
Meinung solang nicht etwas geschieht dass diesen Fluch auflöst, wird nie
ein Verkauf stattfinden.

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