ESOTERISCHE ANFÄNGE
Noch vor Vereinsgründung waren die Vienna Ghosthunters dem Esoterischen zugetan.
Das anfängliche Equipment bestand aus einem Pendel und einer Digicam.
Heute noch existiert die Digicam und ist voll funktionstüchtig.
Die damaligen Ortsbesuche waren auch nicht auf die Erforschung des Paranormalen ausgelegt, sondern rein auf das Eigenerlebnis sowie der eigenen Beweissammlung über die Existenz von "Geistern".
Im Rahmen dieser Ortsbesuche und den damit verbundenen Ereignissen, bildeten sich immer mehr Interessenten.
Gabler entschied sich, seine Erfahrungen mit Anderen zu teilen sowie neue, gemeinsam zu sammeln.
Mit der ersten Teamgründung im Jänner 2001, traten die Geisterjäger in den Fokus des damals einzig deutsch-sprachigen Internetforums, in welchem regelmäßig Berichte über ihre Touren veröffentlicht wurden.
Immer mehr User interessierten sich über die Berichterstattungen sowie den laienhaften Fotos.
Nach etwa 6 Monaten spaltete sich Gabler von besagtem Forum ab und baute sein eigenes auf und begann die erste Homepage zu erschaffen.
Mit Erschaffung des Forums sowie der Homepage (damals viennaghosthunters.at) steigerte sich auch die Häufigkeit der Ortsbesuche.
Das Team war immer noch esoterisch geeicht und befand sich immer noch in den "Kinderschuhen" der Geisterjagd.
DAS GROßE UMDENKEN
Ende 2002 / Anfang 2003 änderte sich der Grundgedanke und das gesamte Team wurde erneuert.
Wilhelm Gabler entwickelte sich weiter und so auch sein Team. Ihn interessierte nicht mehr, ob es "Geister" gibt, da er davon bereits mehrfach überzeugt wurde; vielmehr lag nun der Haupaugenschein auf der Frage: "Weshalb nehmen Menschen Spuk wahr".
Um dies erforschen zu können, verabschiedete sich Gabler von der Esoterik und wurde technischer.
Der zukünftige Vereinsgründer begann sich Gedanken darüber zu machen, wie das neue Ziel verfolgbar sein könne und welche Hilfsmittel er dafür benötigte.
Er besuchte die ersten Kurse und Schulungen betreffend Psychologie, technische Spezialisierungen sowie Programmschulungen.
Das Equipment wuchs und immer mehr Untersuchungsmöglichkeiten ebneten den künftigen "Ghosthunting-Weg".
Mit neuer Teambildung wurde auch der Verein ins Leben gerufen, der sich kontinuierlich Entwickelte, bis zum heutigen Tage.
Die Angebote stiegen und auch die Inanspruchnahme von Hilfesuchenden stiegen.
Ebenso die Medienauftritte und die damit verbundene Bekanntheit der Vienna Ghosthunters.
SPEZIALISIERUNGEN
Im Rahmen der Vereinstätigkeit spezialisierte sich Gabler auf den verschiedensten Fachgebieten und gab sein Wissen und Können an die Vereinsmitglieder, in Form einer internen Ausbildung weiter. Diese Ausbildung wurde weiter ausgebaut und auf verschiedenste Institutionen sowie Lehreinrichtungen aufgeteilt. Die Buchungen von fachlichen Vorträgen sowie Präsentationen häuften sich und immer mehr Sozialeinrichtungen sowie Gemeindeeinrichtungen traten an die Vienna Ghosthunters heran. Eine Vernetzung mit den Unterschiedlichsten Partnern aus den Unterschiedlichsten Bereichen wurde aufgebaut und laufend vergrößert. Ebenso spezialisierte sich der Verein auf private Hilferufe sowie deren Problembehandlungen mit einer überdurschnittlichen Erfolgsquote.Diese "Privat-Investigationen" (private Untersuchungen) wurden/werden unter strengen Auflagen sowie einheitlichen Vorgehensweisen absolviert, unter komplettem Ausschluss der Öffentlichkeit.
Seit 2015 fanden ~ 1600 dokumentierte Privat-Investigationen statt. Die "Hilferufe" sowie Anfragen kamen in erster Linie aus Österreich und Deutschland, agiert wurde/wird in ganz Europa.
AUFKLÄRUNG
Der Verein ha sich zur Aufgabe gemacht, für Aufklärung zum Thema "Paranormales", zu sorgen.
Die geschieht in der gesamten Bandbreite des Angebotes.
Publikationen erfolgen unverfälscht/unmanipuliert und Realistisch.
Auch bei diversen Medienberichten und Presseterminen wird wehement auf Manipulation verzichtet.
"Wir zeigen die Realität und nicht das, was ihr sehen wollt"
UNABHÄNGIGKEIT UND DISTANZIERUNG
Die Vienna Ghosthunters sind ein unabhängiger, eigenständiger Verein, welcher nicht auf Fremdorientierung basiert.
Alle Vorgänge, Methoden sowie Forschungsarten sind selbstständig Entwickelt.
Der Verein distanziert sich von Nachahmern, Gruppen und Teams ohne nötigem Fachwissen.
Ebenso distanzieren sich die Vienna Ghosthunters von Show-Teams sowie
themengleichen Gruppierungen mit Bereicherungshintergründen.