Gerade in den Anfängen der Fototechnik wurden sehr viele "plastische Sichtungen" auf Foto festgehalten.
Heutzutage nimmt diese Fototechnik zunehmend ab, da die Kameras immer weniger "Fehlschüsse" zulassen.
Im digitalen Zeitalter ist es fast unmöglich Bildüberlagerungen zu bekommen, passieren kann dies durch defekte Speicherkarten dennoch.
Vor jeder Investigation werden alle Speicherkarten formatiert um eben "Fehlschüsse" im Bezug auf Bildüberlagerungen zu vermeiden.
Auch werden für private Investigationen nur neue Speicherkarten verwendet um eben die besten Ergebnisse zu erzielen.
Je nach Bildschirmauflösung können Sie die Sichtungen genauer wahr nehmen oder etwas verpixelt.
Das Team der Vienna Ghosthunters - Verein für paranormale Untersuchungen unterstreicht die Echtheit nachfolgender Aufnahmen
Nachfolgende Bilderserie, welche durch anklicken vergrößerbar ist, entstand im Zuge unserer Spuknacht - dem Gewinn des Forengewinnspieles 2023
Entstanden ist die Bildserie durch eine Canon 450D - Spiegelreflexkamera via Selbstauslösung
Reiht man die Bilder zusammen, kann man die Sichtung besser erkennen. Zur Effektverstärkung wurde mit einem doppelläufigen Lasergrid/Lasernetz gearbeitet.

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Weniger deutliche Sichtungen

Auf den ersten Blick sieht dieses Bild eher "Geistfrei" aus. Man erkennt eine eher mittlere Bildqualität. Sieht man nach hinten und betrachtet die 2 Grabsteine, erkennt man dahinter eine braune Verfärbung.
Diese haben wir ein wenig vergrößert:

Nun erkennt man 2 "Gestalten". Eine Frau mit einem Baby auf dem Arm.
Die Frau hat schwarze Haare und einen starren Blick. Das Baby passt von den Proportionen her zu einem menschlichen Säugling. Auffällig sind jedoch die 2 Fortsätze auf der Stirne des Kindes, die wie Hörner wirken.
Da das Bild eine mindere Auflösung hat und mit einer eher durchschnittlichen Digitalkamera gemacht wurde, verpixelt das Gesamtbild beim Vergrößern sehr stark.

Diese Begegnung fand am Wiener Zentralfriedhof statt und befand sich am alten jüdischen Teil.
Stille Beobachter
Plastische Sichtungen werden auch sehr oft in Fenstern und Spiegeln gesehen, wie nachfolgende Bildreihe aufzeigen soll.
Nachfolgendes Foto entstand am 10.November 2012, 00.10 Uhr. Das Original hat eine Größe von 4272 x 2848 pxl, eine Auflösung von 72 dpi, eine Bildtiefe von 24 sowie einen ISO Wert von 400. Die Belichtung betrug 1/60 Sek.

Auf den ersten Blick wirkt das Bild recht normal und ohne weitere Auffälligkeiten. Bei seiner Entstehung jedoch bewirkte es bereits ein sehr eigenes Gefühl. Wie nach jeder erfolgten Investigation, nutzen die Geisterjäger die Heimfahrt zum Schnelldurchlauf der Bilder. Das Fotodisplay der Spiegelreflexkamera, Canon EOS 450D, ist nicht gerade groß und lässt dadurch keine Einzelheiten erkennen, sofern man nicht zoomt.
Bereits beim Schnelldurchlauf blieb jeder der Teammitglieder, einige Sekunden auf dem Foto hängen.
Die Auswertung des Bildes spricht für sich:
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Beim Heranzoomen des Fensters, kamen folgende Dinge zum Vorschein

Die nachfolgenden Bilder sind kontrastbearbeitet, um besser erkennen zu können, was gemeint ist.
Je nach Blickwinkel und Bearbeitung, kommen immer mehr "Gesichter" zum Vorschein; die markantesten sind markiert.
Im grün-markierten Bereich, finden wir eine plastische Spiegelung. Diese zeigt einen Jungen, Alter um die 11 Jahre.
Das Besondere ist, dass dieses "Gesicht" zwei Seiten hat. Entfernt man sich ein wenig vom Bildschirm wirkt es, als wenn sich ein Geschwisterpaar ängstlich aneinander drückt:
Das Team der Vienna Ghosthunters verbürgt sich für die Unmanipuliertheit des Bildes!

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