
Der Versuch
Nur wenn sich ein Mensch einem Reiz zuwendet, ist dieser auch im Stande, diesen wahr zu nehmen. Führt man bestimmte Reize unterschwellig zu, kann man so auch die Wahrnehmung manipulieren. Dies kann ebenso durch Entzug gewisser Sinne stattfinden.Auch bei diesen Versuchen ist die Thematisierung sehr wichtig, um den gewünschten Effekt zu erreichen.
VERSUCH 1
Den Probanden wird erklärt, dass man durch künstlichen Nebel, Unsichtbares sichtbar machen möchte. Hierbei ist der Effekt stärker, wenn man Weihrauch statt handelsüblichem Trockeneis oder Nebelmaschinen verwendet (thematisierte Psychologie).
Während des Versuches werden ebenso bestimmte Vorgänge beachtet um eine unterschwellige Spuksuggerierung zu erreichen. Je thematisierter der Aufbau ist, umso eindeutiger das Ergebnis!
Der entstehende Nebel bzw Rauch wird nun beleuchtet. Auch hierfür gibt es mehrere Methoden.
In den Nebelgebilden erkennen die Probanden nun Spukerscheinungen, die jedoch punktgenau bestimmt werden können und vorhersagbar sind.
Probanden, die NICHT in den Versuchsaufbau eingebunden wurden, konnten keine "Spukerscheinungen" erkennen!
VERSUCH 2
Versuche mit Infraschall sind ein heikles Thema und nicht zur Nachahmung empfohlen!
Bei diesem Versuch wird durch Druckwellen, die durch tiefe Töne entstehen unser Wahrnehmungszentrum des Gehirnes manipuliert. Der große Stirnlappen gerät hierbei in einen gereizten Zustand und lässt Halluzinationen entstehen. Hierbei ist jedoch die Beschallungsdauer sowie die Beschallungsfrequenz sehr ausschlaggebend, da bei "Überdosierung" gesundheitliche Probleme auftreten können!!
Siehe auch:
Infraschall kann durch viele Dinge ausgelöst werden und beeinflusst unsere Wahrnehmung sowie unsere Gesundheit. Dieser Versuch soll veranschaulichen, dass selbst durch defekte Stromkabel unsere Wahrnehmung manipuliert werden kann.
Hierbei wird eine Probandengruppe in einen themenbezogenen Raum geschickt. Die Vorgabe enthält ein morbides Szenario. Binnen weniger Minuten sind bei den Probanden Angstzustände, Panik sowie Sinnestäuschungen zu verzeichnen. Unabhängig davon, wurde die zweite Probandengruppe in den selben Raum gestellt, mit selbigen Vorgaben jedoch ohne Infraschall-Beschallung. Das Ergebnis hiervon war ebenso eindeutig. Bei zweiterer Probandengruppe konnten keinerlei Anomalien festgestellt werden.
Speziell dieser Versuch wurde erst wenige Male durchgeführt, jedoch bereits mehrmalig im Selbstversuch.